Berufsbildung – nicht nur in Krisenzeiten ein wichtiger Grundpfeiler der Schweizer Wirtschaft
Weltweit besteht zwischen verschiedenen Ländern und Regionen ein Standort- und Wirtschaftswettbewerb. Auch die Schweiz ist mittendrin und versucht, im internationalen Wettbewerb attraktiv zu bleiben. Um langfristig am internationalen Markt erfolgreich zu sein, sind die hoch qualifizierten Fachkräfte ein entscheidender Faktor. Aus diesem Grund ist es zentral, die Ausbildungsqualität in der Schweiz auf einem hohen Niveau zu halten und stets weiterzuentwickeln.
Genau diese Herausforderung hat sich das junge Unternehmen SpitzenStart aus Frauenfeld zur Aufgabe gemacht. Mit seinen Dienstleistungen unterstützt es Lehrbetriebe jeglicher Betriebsgrössen und Ausrichtungen, ihre Ausbildungsqualität stetig und nachhaltig zu verbessern. «Die Berufsbildung ist das Rückgrat unserer stabilen Wirtschaft. Nur dank guter und nachhaltiger Ausbildung wird sich die Schweiz auf dem internationalen Parkett behaupten können», meint Janine Brühwiler, Gründerin und Geschäftsführerin von SpitzenStart.
Die Beratung und Begleitung von Ausbildungsbetrieben ist umfassend und je nach Lehrbetrieb unterschiedlich. Aufgrund der aktuellen Lage wurden Massnahmen zur Erhaltung und Weiterentwicklung einer qualitativ hochstehenden Ausbildung von vielen Firmen auf die lange Bank geschoben. Doch genau in diesen Zeiten zeigt sich: Firmen, die sich auch jetzt um eine optimale Ausbildung kümmern, werden sich von der Pandemie schneller erholen und wettbewerbsfähiger bleiben. Sie wollen zum Beispiel wissen, wie zufrieden die Lernenden in der aktuellen Situation sind, in welchen Bereichen Optimierungspotenzial besteht und wie sie ihre Berufsbildenden unterstützen können.
Auch wenn Ausbildungsbetriebe diese Fragen beantworten wollen, reichen oft die zeitlichen und personellen Ressourcen nicht aus. Oder es fehlen neue Ideen und Anregungen, was man besser machen kann, wie andere Unternehmen vorgehen und was sich in der Praxis bewährt hat. Um diese Fragen beantworten zu können, setzt die Firma SpitzenStart, zusammen mit der Partnerfirma ertragswerkstatt, unter anderem auf eine methodisch fundierte und umfassende Befragung. Sie verdeutlicht, wo die Stärken und Schwächen in der beruflichen Grundbildung liegen und welche Faktoren die Einstellung und das Verhalten der Lernenden und Berufsbildenden bestimmen. Dabei wird die Qualität absolut und im Benchmark-Vergleich betrachtet.
SpitzenStart holt aber nicht nur die umfassende Meinung der Lernenden und Berufsbildenden ein, sondern führt auch ein Lehr-Audit durch. Dieses erfasst systematisch die Effizienz und Qualität der Kennzahlen und Massnahmen der Ausbildung. Somit erhalten Betriebe von einer neutralen Stelle ein objektives Feedback und können blinde Flecken aufdecken. Durch diesen zusätzlichen fachlichen und methodischen Input werden neue Perspektiven aufgezeigt. Um nachhaltige Verbesserungen zu erreichen, bezieht SpitzenStart auch bei der Ableitung und Umsetzung von Massnahmen die Lernenden und Berufsbildenden mit ein. Brühwiler ergänzt «Unser Ziel ist es, erlebbare und nachhaltige Verbesserungen umzusetzen.» Mit der Unterstützung von SpitzenStart schaffen es Firmen sowohl in der aktuellen Krisenzeit als auch danach für eine erfolgreiche Ausbildung zu sorgen, den Fachkräftemangel zu entschärfen und ihren Wettbewerbsvorteil im internationalen Vergleich zu steigern.